meine Geschichte




Alles was euch sonst noch so einfällt =)

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Beitragvon ingrid » So 14. Mär 2010, 10:20

Die Schulermittler

Kern saß in seinem Büro und tippte Protokolle in seinem Laptop. Da läutete sein Handy. Dran war eine aufgeregte Lehrerin einer Schule für Gartengestaltung. Sie erzählte ihm, warum sie sich bei ihm gemeldet hatte und welche Probleme es bei ihr an der Schule gibt. Er informierte sein Team über den neuen Einsatz. Heck und Lee fuhren zur Schule. Dort wartete schon ungeduldig Frau Young auf sie. Sie zeigte ihnen den Tatort. Es war das Gewächshaus der Schule. Die ganzen Pflanzen waren ausgerissen und lagen kreuz und quer am Boden. Es sah aus wie nach einen Sturm. Heck wollte wissen wer alles Zugang zum Gewächshaus hat und wer am Vortag der Letzte hier war. „Schlüssel haben nur ich und der Hausmeister und die Letzte, die gestern dar… hm“ Frau Young überlegte, „Die Letzte war Kelly Schoch.“ Eine sehr gute Schülerin, der traute sie die Verwüstung nicht zu. „Wem würden Sie es den zutrauen?“ wollte Lee wissen. Wie aus der Pistole geschossen kam der Name „Helmut Perger!“ Der junge Mann ist stark versetzungsgefährdet und hat nur die Damenwelt im Kopf. Genauso war sein bester Freund Volker Hannawald. Wenn sie es jemanden zutraute, dann diesen beiden. „Wo sind die zwei denn?“ „Ich glaube zurzeit im Aufenthaltsraum.“ Frau Young rief einen Schüler zu sich her. „Das ist Arne Friedrich der Klassensprecher der 9c. Der zeigt Ihnen den Weg zum Aufenthaltsraum.“ Sie gingen eine Treppe hoch, dann links und dann einen langen Gang entlang. „Hier bitte!“ „Danke!“ „Hallo wer von euch ist Helmut Perger und wer Volker Hannawald?“ fragte Lee in die Runde. „Wer will das wissen?“ kam es von der hintersten Ecke. „Lass mich raten du bist einer von den beiden und der Knallkopf da neben dir ist der andere den wir suchen.“ entgegnende ihm Heck. „Ach wirklich, bist du dir sicher? Wer will das wissen?“ Heck und Lee stellten sich vor. Nach der Vorstellung meinte Perger darauf: „Schulsozis, wie kommen wir denn zu dieser Ehre? Wegen dem zerstörten Blümchen?“ „Na du bist ja ein helles Köpfchen.“ „Ja das bin ich, nennen Sie mich einfach Prof. Hannawald.“ „Okay, dann bist du Helmut Perger.“ „ Super Lady, richtig geraten. Sie können so viele Waschmaschinen mitnehmen wie Sie tragen können.“ „Jetzt mal ernsthaft ihr Alpenröschen. Was wisst ihr darüber?“ „Nicht viel, nur das was eh jeder weiß? Das dort einer oder eine alles vernichtet hat was da war. All die kleinen süßen Bäumchen und Blümchen.“ „Ach und ihr wart das zufälligerweise nicht oder?“ „Wir? Ne wir doch nicht. Wir würden sowas nie tun, wir lieben doch die Pflanzen.“ meinte Hannawald und fügte dem Satz noch ein großes Grinsen hinzu. „Okay Jungs, das wäre es erstmal. Wir sehen uns bestimmt wieder.“ sagte Heck zu den Jungs. Sie verließen den Raum. Draußen im Gang drehte sich Heck zu Lee und sagte: „Die beiden haben wohl schon zu oft am Unkrautvernichter geschnüffelt.“ Lee lachte. Am Ende der Treppe trafen sie auf die Lehrerin, sie fragte: „Und, was hat das Gespräch mit den beiden ergeben?“ Lee antwortete ihr: „Nicht viel, aber wir bleiben an den Jungs dran. Können wir jetzt noch bitte mit der Schülerin sprechen die gestern als Letzte im Gewächshaus war?“ „Kelly Schoch ist krankgeschrieben, sie hat sich gestern die Hand verletzt.“ „Hm okay, dann werden wir der jungen Dame zuhause einen Besuch abstatten. Können wir bitte die Adresse haben?“ „Ja, aber sicher doch. Kommen Sie mit ins Lehrerzimmer, dann gebe ich sie Ihnen.“ Im Lehrerzimmer trafen sie auf Kommissar Kern, der sich selbst ein Bild vom Tatort machen wollte. Er erkundigte sich bei seinen Kollegen was sie Neues wüssten und ob es schon einen Verdächtigen gebe. Lee und Heck brachten ihren Chef auf den neusten Stand. „Okay gut, dann fahren Sie jetzt zu Kelly Schoch und ich fahre ins Büro und schaue, ob ich über die zwei Herren im Polizeiregister was finden kann. Wir treffen uns dann im Büro.“ Sie verabschiedeten sich von der Lehrerin und verließen gemeinsam die Schule. Heck und Lee stiegen in ihr Auto, Kern in seins. Alle fuhren davon. Lee und Heck fuhren bei dem Haus von Kelly Schoch vor. Sie stiegen aus. Sechster Stock und es gibt keinen Fahrstuhl. Heck sah zu Lee. „Oh nein, das meinst du nicht ernst oder?“ „Und wie ernst ich das meine. Nun komm schon, Sport tut dir gut!“ meinte Lee zu Heck rüber. „Ja dann mal los!“ Im sechsten Stock angekommen, Lee drückte auf die Klingel. Kurze Zeit später hörte man: „Moment, ich komme gleich!“ „Na dann hat sich der Sport wenigstens gelohnt.“ Die Türe öffnete sich. „Ja bitte?“ „Bist du Kelly Schoch“ fragte Lee die junge Dame, die die Türe geöffnet hatte. „Ja, die bin ich und Sie sind?“ „Wir sind Heck und Lee vom Amt für Jugend, Familie und Soziales. Wir würden dir gerne ein paar Fragen stellen. Du weißt doch bestimmt schon bescheid was in der Schule passiert ist oder?“ „Ja, eine Freundin hat mich heute Morgen angerufen. Kommen Sie doch rein. Was wollen Sie von mir wissen?“ „Frau Young hat uns erzählt, dass du gestern die Letzte im Gewächshaus warst, stimmt das?“ „Ja, ich war so bis circa 17.00 Uhr da. Kurz bevor ich Schluss machen wollte, bin ich mit der Gartenschere abgerutscht und hab mich an der rechten Hand verletzt. Ich bin dann zur Schulkrankenschwester, um mich verarzten zu lassen. Die konnte mir aber nicht helfen, weil es genäht werden musste. Also hat mich Frau Keller, meine Mathelehrerin, dann ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde es mit sieben Stichen genäht. Halb so wild! Gegen 19.00 Uhr war ich dann zuhause.“ „Also ist es nicht so schlimm?“ „Ne ne, das wird schon wieder. Ich darf die Hand nur ein paar Tage nicht so stark belasten, damit die Wunde nicht wieder aufgeht.“ „Gut!“, meinte Lee. „Ich habe noch eine Frage und zwar, hast du gesehen, dass Frau Young die Türe abgeschlossen hat?“ fragte Heck. „Ja, das habe ich. Sie war ja mit mir im Raum und als ich mich verletzte, hat sie erste Hilfe geleistet und dann sind wir beide aus dem Raum und sie hat hinter mir zugesperrt.“ „Okay danke, das war‘s von unserer Seite aus. Dann gute Besserung und wir finden selbst raus.“ „Okay ciao!“ Zur gleichen Zeit im Büro der Ermittler: „Max!“, brüllte Kern laut. Da ging die Tür auf. „Sie haben gerufen?“ „Ja, der PC macht nicht das was ich will.“ „Naja!“, erwiderte Max seinem Chef. „Der PC macht nur das was der, der davor sitzt, drückt.“ „Sie machen sich nicht über mich lustig oder?“ „Nein, das darf ich gar nicht. Das steht so in meinem Arbeitsvertrag. Was soll er denn machen?“ „Ich will eine Akte einsehen, aber er macht sie nicht auf.“ „Na dann lassen sie mal den Fachmann ran … so hier ist sie.“ „Danke, sehr nett.“ Max verließ den Raum. 20 Minuten später kamen Heck und Lee zur Tür hereinspaziert. Kern kniete gerade am Boden und sammelte die heruntergefallen Blätter seines Bäumchens auf. Heck konnte nicht anders als einen Spruch loslassen. „Und wird er überleben?“ „Mal schauen, mal schauen. Irgendwie habe ich nicht den grünen Daumen. Aber ist eh nur ein aufgedrängtes Geschenk meiner Frau.“ „Ja dann.“, erwiderte Heck ihm. Die drei setzten sich. „Und wie war es bei Kelly Schoch, was hat sie gesagt?“ „Sie hat eigentlich das bestätigt was wir von der Lehrerin schon wussten, dass sie die Letzte im Raum war und dass die Lehrerin hinter ihr zugesperrt hat. Und wie sie zu ihrer Verletzung an der Hand gekommen ist.“ „Okay, also fällt sie als Täterin aus? Wer bleibt dann noch?“ „Die zwei Alpenröschen, also Volker Hannawald und Helmut Perger.“ „Also vorbestraft ist keiner von den beiden. Und sonst konnte ich auch nichts rausfinden außer, dass sie schlechte Noten haben. Aber das wussten wir ja vorher schon. Gut, dann machen wir Schluss für heute. Sie fahren morgen in die Schule und reden dann mit den zwei Herren nochmal. Schönen Abend noch!“ „Danke gleichfalls!“ Am nächsten Morgen, Heck und Lee parkten gerade ihr Auto auf dem Schulparkplatz, da läutet Lee‘s Handy. Dran war Kelly Schoch. Lee stellte das Handy auf laut damit Heck mithören konnte. Ihr war noch eingefallen: „Kurz bevor ich mir die Hand verletzte schaute Alisa Schönbauer herein, das ist ein Mitschülerin von mir. Frau Young ging dann mit ihr raus. Aber ich konnte durch die Tür hören, wie sie sich gestritten haben.“ „Okay, weißt du auch worum es in diesem Streit ging?“ fragte Lee die Schülerin. „Nein, ich hab nicht alles verstanden und es hat mich auch nicht interessiert. Ich weiß nur so viel, dass es um ihre Noten ging.“ „Okay danke! Du hast uns sehr weiter geholfen.“ Lee legte auf. Heck meinte: „Dafür, dass sie nichts gehört hat, hat sie aber sehr viel gehört oder?“ „Ja, da stimmte ich dir zu.“ „Dann lass uns Frau Young und diese Alisa Schönbauer mal befragen, was die beiden dazu sagen.“ Sie gingen in die Schule. Heck fragte eine Schülerin wo Frau Young ist. „Die müsste im Chemiesaal sein. Einfach nur den Gang entlang die letzte Tür links.“ „Danke!“ „Frau Young!“ „Oh Frau Lee, Herr Heck.“ „Frau Young haben Sie uns gestern nicht irgendetwas verschwiegen?“ „Habe ich?“ „Ja, Sie hatten einen Streit mit einer Ihrer Schülerinnen.“ „Ach ja, Alisa Schönbauer, stimmt. Das habe ich durch die ganze Aufregung wegen Kelly‘s Verletzung und den Verwüstungen vergessen.“ „Um was ging es denn bei dem Streit?“ „Ach nur um die Noten von ihr. Sie fand, ich habe ihre letzte Arbeit falsch bewertet. Sie ist übrigens auch eine Wackelschülerin. Wenn sie die nächste Arbeit verhaut, bleibt sie sitzen.“ „Hm okay. Wo finden wir Alisa?“ „Die müsste jetzt in ihrem Klassenraum sein. Die drei Treppen hoch, erste Tür links - Klasse 9c.“ „Okay! Na dann schauen wir mal wie Alisa Schönbauer die Sache sieht.“ Oben angekommen: „Hallo bist du Alisa Schönbauer?“ „Ja das bin ich.“ Sie schaute gar nicht begeistert. „Ich bin Thorsten Heck und das ist Sarah Lee, wir sind vom Amt für Jungend, Familie und Soziales. Wir ermitteln hier wegen der Sache im Gewächshaus.“ „Und was habe ich damit zu tun?“ „Das versuchen wir rauszufinden. Du wurdest vorgestern gesehen, wie du einen Streit mit Frau Young vor dem Gewächshaus hattest.“ „Ja kann sein.“ „Kann sein oder war es so?“ „Ja, ist ja gut Mann. Ja ich habe mit Frau Young geredet, aber mehr nicht. Ist das nicht erlaubt?“ „Doch sicher, aber Gewächshäuser verwüsten nicht.“ „Ich war das nicht! Warum sollte ich sowas machen?“ „Um dich für die schlechte Note zu rechen.“ „Ja, ich gebe es zu. Okay ich fand das mit der Note scheiße, aber mit der Sache im Gewächshaus habe ich nichts zu tun.“ „Okay, das lassen wir mal so stehen.“ Als Heck den Satz zuende gesprochen hatte, läutete sein Handy. Dran war Kriminalhauptkommissar Kern. Er hatte neue Informationen für seine Ermittler. „Am Tatort wurde ein Armband mit den Initialen J. N. gefunden.“ Heck legte auf. „Dann fragen wir mal Frau Young, ob ihr die Initialen was sagen.“ Sie machten sich auf die Suche nach Frau Young. Sie fanden sie im Lehrerzimmer. Frau Young überlegte. „J. N. … unser Zivildiener heißt Jan Neumann.“ Heck informierte seinen Chef. Der sagte er komme zur Schule, er ist in 15 Minuten da. „Dann befragen Sie den jungen Mann.“ „Wo finden wir den Jan Neumann?“ „Der kehrt gerade den Hof.“ Kurze Zeit später, Heck und Lee standen an der Eingangstür der Schule und warteten auf Kern. Dieser bog gerade um die Ecke. Er stieg aus und ging zu Lee und Heck. „Hallo!“ „Hy!“ „Wo finden wir den Herrn Neumann?“ „Da vorne.“ „Okay, dann fühlen wir ihm mal auf den Zahn.“ Kern ging voraus. „Herr Neumann?“ „Ja, wer will das wissen?“ „Ich bin Hauptkommissar Kern und das sind meine Kollegen Lee und Heck vom Amt für Jugend, Familie und Soziales.“ „Ach und wie komme ich zu der Ehre?“ „Sie als Hausmeisterassistent haben doch einen Schlüssel zum Gewächshaus oder?“ „Ja sicher habe ich den.“ „Wann waren Sie das letzte Mal dort?“ fragte Kern weiter. „Keine Ahnung, vor ein paar Tagen. Wieso fragen Sie?“ Kern holte das Armband, das am Tatort gefunden wurde, aus seiner Tasche. „Kennen Sie das?“ „Ja, das ist meins. Wo haben Sie das gefunden? Ich habe es schon vermisst.“ „Sie geben also zu, dass das Armband Ihres ist?“ „Ja, das ist meins.“ „Das Armband wurde im Gewächshaus gefunden.“ „Ach dort? Hm okay!“ meinte Jan Neumann. Kern setzte seine Befragung fort. „Geben Sie es zu, das haben Sie verloren als Sie das Gewächshaus verwüstet haben. Es bringt nichts es zu leugnen, die Beweise sprechen gegen Sie. Nur eines würde mich noch interessieren, wieso Sie das gemacht haben?“ Jan Neumann sah ein, dass es keinen Sinn mehr machte es zu leugnen. Er gab es zu. „Ich habe es für meine Freundin gemacht.“ „Ihre Freundin?“ fragte Heck nach. „Wer ist denn ihre Freundin?“ „Alisa Schönbauer!“ „Ach Alisa, die junge Dame kennen wir. Das ist die, die vorgestern mit Frau Young einen Streit hatte wegen ihrer Noten.“ Kern nickte. „Und warum haben Sie es für ihre Freundin verwüstet? Was bringt ihr das?“ „Ihre nächste Arbeit hätte sie morgen abgeben müssen, aber sie war noch nicht fertig und naja da habe ich mir gedacht, ich vernichte einfach alle Arbeiten. Dann hat sie länger Zeit und kann etwas Neues machen.“ „Wusste Ihre Freundin davon?“ „Nein nein, es war meine Idee und ich habe es alleine gemacht.“ „Gut, Sie werden mit einer Strafe wegen Sachbeschädigung rechnen müssen.“ Kern fuhr mit Jan Neumann auf die Dienststelle um die Straftat aufzunehmen. Lee und Heck sagten der Lehrerin bescheid, dass sie den Fall aufgeklärt hatten. Frau Young bedankte sich und brachte die beiden noch zu ihrem Auto. Sie fuhren davon. Am nächsten Tag im Büro. Es klopfte an der Tür. Herein kam Frau Young. Sie hatte einen Topf Blumenerde und eine große Plane dabei. Kern schaute verwundert. „Frau Young gibt es noch ein Problem? Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Ich habe kein Problem, aber ich glaube sie haben eins oder?“ „Ich?“ „Ja mit ihrem Baum. Ich habe erfahren, dass er seine Blätter verliert … ah, da ist er ja. Helfen Sie mir mal bitte!“ „Wie, was, ja woher wissen Sie das?“ „Na von Ihnen. Sie haben doch wie sie in der Schule waren gesagt: „Mist meiner ist nicht so schön!“ Jetzt packen Sie mal mit an!“ Sie breitete die Folie aus. „Was machen wir denn da jetzt?“ „Wir topfen ihren Baum um. Wenn er einen größeren Topf hat und dann näher am Fenster steht, wo er mehr Licht bekommt, dann geht es ihm bestimmt bald besser. Vertrauen Sie mir. Mit Pflanzen kenne ich mich aus.“ Die beiden begannen mit der Arbeit. Nach ca. einer Stunde hatte der Baum einen neuen Topf und einen schönen Platz am Fenster. Kern bedankte sich bei Frau Young. Sie sagte: „Kein Problem, Pflanzen und Bäume liegen mir doch am Herzen.“ Sie verabschiedete sich und ging. Kern hoffte in Gedanken, dass sie Recht behält und sich der Baum erholen würde. Und er ihn noch lange haben würde, weil er ihn mittlerweile doch lieb gewonnen hat. Auch wenn er ein aufgedrängtes Geschenk seiner Frau ist. ENDE

Ps: Jan Neumann wurde wegen Verwüstung des Gewächshauses zu 60 Sozialstunden verurteilt.
Zuletzt geändert von ingrid am So 14. Mär 2010, 17:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: meine Geschichte

Beitragvon sarah koch fan » So 14. Mär 2010, 14:47

Ingrid ich muss sagen die geschichte gefällt mir sehr gut :)
nur ein paar rechtschreib fehler drin aber ist ja egal :D
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Re: meine Geschichte

Beitragvon Zwetschka » So 14. Mär 2010, 14:53

ja die habe ich auch endeckt, aber ansonsten finde ich die ganz gut... :D

nur es war ein bisschen schwer zu lesen, weil wenn sie was sagen stand das da immer ein bisschen kompliziert, aber man hat es hinbekommen... :D
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Re: meine Geschichte

Beitragvon sarah koch fan » So 14. Mär 2010, 15:01

Zwetschka hat geschrieben:ja die habe ich auch endeckt, aber ansonsten finde ich die ganz gut... :D

nur es war ein bisschen schwer zu lesen, weil wenn sie was sagen stand das da immer ein bisschen kompliziert, aber man hat es hinbekommen... :D


ich fande das schwer zu lesen weil die abstände zwischen denn zeilen ziemlich klein waren :)
ich habe irgentwie dann immer eine zeile darunter gelesen und das hatte dann keinen zusammen hang !
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Re: meine Geschichte

Beitragvon Kery » So 14. Mär 2010, 15:11

ein paar absätze für die leichtigkeit beim lesen, wären nicht schlecht gewesen :D

aber sonst ist die story gut ^^ vllt. solltest du die mal nach hamburg schicken :D
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Re: meine Geschichte

Beitragvon Zwetschka » So 14. Mär 2010, 15:16

ja.. obwohl manche von hecks sprüchen schon mal kommen, aber die sprüche mit den 2 blümchen, ich weiß nicht mehr wie die heißen, waren ganz gut... :D
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Re: meine Geschichte

Beitragvon sarah koch fan » So 14. Mär 2010, 15:24

Zwetschka hat geschrieben:ja.. obwohl manche von hecks sprüchen schon mal kommen, aber die sprüche mit den 2 blümchen, ich weiß nicht mehr wie die heißen, waren ganz gut... :D

ALPENRÖSCHEN ^^ :D
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Re: meine Geschichte

Beitragvon lisa » So 14. Mär 2010, 15:38

Die Geschichte is nich schlecht, auf keinen Fall.
Aber die Form der Geschichte is hm, ja ich sag mal etwas misslungen.
Mag sein, dass ich jetzt nach Deutschlehrer klinge, aber die Rechtschreibfehler und die fehlenden Absätze
machen das Lesen nicht grade einfach.
Und die wörtliche Rede müsstest du in Anführungszeichen setzen ... und wenn du dann noch beschreibst,
was die Leute denken wenn sie sprechen, wäre das toll.

Das hört sich jetzt nach harscher Kritik an, ist aber gar nicht böse gemeint,
der Inhalt ist in Ordnung, nicht perfekt aber in Ordnung,
nur die Form lässt halt zu wünchen übrig.

ABER jetzt mal Daumen nach oben, achte einfach auf das was ich dir gesagt habe und dann
können wir evtl. bald noch eine Geschichte von dir lesen.

An alle, würde der Bedarf nach einem eigenen Fanfiction Thread bestehen ?
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Re: meine Geschichte

Beitragvon Zwetschka » So 14. Mär 2010, 15:43

@lisa: was ist ein fanfiction thread??
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Re: meine Geschichte

Beitragvon lisa » So 14. Mär 2010, 15:51

Naja, es gibt ja schon verschiedene "Bereiche" wie zum Beispiel 'Die Schauspieler' 'Folgen' usw.
und dass sind Threads ^^
Und das wäre dann eben der Bereich 'Fanfiction' ^^
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